CDU-Landtagsabgeordnete Burger, Dörflinger, Haser, Schuler zur Unterstützung und Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Fachschulen im „Cluster Oberschwaben“

Im persönlichen Gespräch mit Minister Peter Hauk MdL haben die oberschwäbischen CDU-Abgeordneten Klaus Burger, Thomas Dörflinger, Raimund Haser und August Schuler die erfreuliche Nachricht erhalten, dass die Standorte Ravensburg, Biberach und Sigmaringen der landwirtschaftlichen Fachschulen, sowie das LAZBW in Aulendorf im Rahmen des „Cluster Oberschwaben“ zukünftig von einer verbesserten Finanzausstattung und Personalstellen profitieren sollen.

In Summe fließen 50.000 € an Fördermitteln sowie zwei Stellen als Koordination für das „Cluster Oberschwaben“ an das Landratsamt Ravensburg zur Stärkung der drei oberschwäbischen Fachschulen. Zudem soll dort die Erstellung und Umsetzung eines Zukunftskonzepts erarbeitet werden. Darüber hinaus gehen 20.000 € und drei Stellen an das Landwirtschaftliche Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) in Aulendorf in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) am Standort Ravensburg zur Umsetzung des dualen Studiengangs Agrarwirtschaft.

„In teilweise zähen Verhandlungen zum Doppelhaushalt 2023/2024 ist es uns gelungen, die notwendigen Gelder und Stellen für die Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Fachschulen zu verankern“, sagen die Landtagsabgeordneten Burger, Dörflinger, Haser und Schuler. Im engen Austausch mit Minister Peter Hauk, Staatssekretärin Sabine Kurtz und dem Ministerium werden jetzt erste Schritte auf den Weg gebracht.

Aus Sicht der Abgeordneten der CDU-Landtagsfraktion ist es zwingend notwendig, dass die jungen Bäuerinnen und Bauern fit für die Herausforderungen an Ernährungssicherung und Klimaschutz gemacht werden: „Oberschwaben ist gesegnet mit guten Böden und ausreichend Wasser und einer funktionierenden Infrastruktur sowie Direktvermarktung. Gerade die vergangenen Jahre haben uns allen gezeigt, dass die Landwirtschaft in Mitten der Gesellschaft steht und auch künftig stehen soll.“

Es sei der CDU-Fraktion daher ein wichtiges Anliegen, dass die bestehenden landwirtschaftlichen Strukturen – geprägt von bäuerlichen Familienbetrieben – auch in Zukunft stark aufgestellt sind, um den künftigen Anforderungen, angefangen bei der regionalen Vermarktung, Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bis hin zur Digitalisierung der Landwirtschaft, gerecht zu werden. „Dies beginnt beim Bildungsangebot in der Landwirtschaft. Deshalb wurde die Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Fachschulen im Koalitionsvertrag verankert. Landwirtschaft in Baden-Württemberg steht für Ernährungssicherung und Klimaschutz zugleich. Gerade die vergangenen Jahre haben uns allen gezeigt, dass die Landwirtschaft in Mitten der Gesellschaft steht und auch künftig stehen soll“, so die Abgeordneten aus Oberschwaben abschließend.

Die Landtagsabgeordneten Klaus Burger, Thomas Dörflinger, Raimund Haser und August Schuler freuen sich über die Unterstützung und Weiterentwicklung der Standorte und sind dem Ministerium für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz dankbar für die Bereitstellung der Mittel.

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